CE Interreg Projekt CEUP2030 erfolgreich beendet

Mitglieder 29.04.2022

(English Version Below)

Ende April 2022 hat das Institut für Automatisierung und Angewandte Informatik (IAI) des KIT https://www.iai.kit.edu/ ,einer der 10 Partner des CE-Interreg-Projekts CEUP 2030 (https://www.interreg-central.eu/Content.Node/CEUP-2030.html ) , das Projekt erfolgreich abgeschlossen. Das Projekt startete im Jahr 2020 mit einer Gesamtfinanzierung von 1,1 Millionen Euro und wurde vom Krakow Technology Park (Polen) koordiniert. Das KIT war für den Aufbau eines Trend- und Innovationsnetzwerks zum Thema "Intelligente Produktionssysteme" verantwortlich. Ziel des Netzwerks war es, regionale und internationale Stakeholder aus den beteiligten Partner-Ländern zusammenzubringen. Es sollten gemeinsame Strategien und Rahmenbedingungen erarbeitet werden, um das Thema Industrie 4.0 und Additive Fertigung bei regionalen Entscheidungsträgern stärker zu positionieren.

Zur Realisierung der eigenen Projekt-Ziele hat CEUP 2030 die Ergebnisse und Lessons Learnt von sechs EU-geförderten Zwillingsprojekten verwertet, an denen die Projektpartner beteiligt waren. Nachhaltige Verwertung der Projektergebnisse sowie Einbeziehung der bestehenden Netzwerke haben maßgeblich zur Gestaltung des Projekts CEUP2030 beigetragen. Die Abschlussveranstaltung des Projekts fand im März 2022 in Wien zusammen mit der Eröffnung des EIT Manufacturing Co-Location Center East https://www.eitmanufacturing.eu/in-your-country/co-location-center-east/ statt.

Während des gesamten Projekts wurden verschiedene regionale und transregionale Workshops mit regionalen und internationalen Interessenvertretern durchgeführt, wie z. B. die Policy Learning Labs und die Tech Trend Dialog Meetings. Neueste Entwicklungen aus Wissenschaft und Industrie zu Fachthemen wurden präsentiert und die sich daraus ergebenden Anforderungen aus den Communities gemeinsam mit den politischen Entscheidungsträgern diskutiert. Die themenspezifischen Trend- und Innovationsnetzwerke wurden während des Projekts etabliert und werden auch nach Abschluss des Projekts weitergeführt. Das im Projekt CEUP 2030 geschaffenen Innovationsökosystem soll hier nachhaltig gemeinsame Forschungsprojekte in den Bereichen Digitalisierung und Additive Fertigung insbesondere für den Raum Mittel- und Osteuropa unterstützen.

In den kommenden Tagen stehen noch die Veröffentlichung der finalen Ergebnisse des Projekts CEUP2030 an. Das Policy Intelligence Dashboard Tool bietet den Nutzern einen Einblick in das Forschungs- und Innovations-Ökosystem in Mitteleuropa. Hier werden Informationen über Finanzierungsmöglichkeiten, wissenschaftliche Entwicklungen, Trendradar-Analysen, Flagship Projekte und Best-Practice Beispiele zu den Fachthemen zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus stehen eine Anzahl an Informationsvideos sowie E-Broschüren zu den einzelnen Fachthemen auf der Webseite zur Verfügung.

Im Projekt wurden neue Ansätze zur Verbesserung der strategischen Zusammenarbeit des KIT mit mitteleuropäischen Akteuren erarbeitet. Im Konsortium wurden insgesamt 20 Folgeprojekte (Flagship Projekte) generiert und zur Förderung auf nationaler bzw. europäischer Ebene eingereicht. Bei einem Teil der eingereichten Projekte steht die Bewertung noch aus, wobei mehr als fünf Flagship Projekte bereits offiziell gestartet sind.

Für weitere Informationen zum Projekt CEUP 2030 oder für Anfragen zur Zusammenarbeit mit dem KIT besuchen Sie bitte die unten stehenden Links oder kontaktieren Sie das KIT CEUP2030 Team (clarissa.marquardt@kit.edu, amal.charles@kit.edu).

(English)

The KIT Institute of Automation and Applied Informatics (IAI) https://www.iai.kit.edu/english/index.php , one of 10 partners of the CE Interreg project CEUP 2030 (https://www.interreg-central.eu/Content.Node/CEUP-2030.html) , has successfully brought the project to a close, having achieved all the intended outputs. The project started in 2020 with a total funding of 1.1 million Euros and was coordinated by the Krakow Technology Park (Poland). KIT as network leader, was in charge of creating a trend and innovation network in the topic ‘Intelligent Production Systems’ with the goal of bringing together regional and international stakeholders from 7 countries in order to design common strategies, conditions and to position the topic of I 4.0 and Advanced Manufacturing more strongly with regional decision-makers.

CEUP 2030 synergised the outputs and results of six EU funded twin projects, which helped create strong linkages between the stakeholders and in the further propagation of these results. The project conducted their final closing dissemination event in March in Vienna in conjunction with the opening of the EIT Manufacturing Co-location centre east https://www.eitmanufacturing.eu/in-your-country/co-location-center-east/ .

Throughout the project, various regional workshops and transnational events were conducted connection regional and international stakeholders, such as the Policy learning Labs and tech trend dialog Meetings. With the focus of highlighting the latest developments being made in academia and newest requirements of Industry on policy makers. The specialised trend and innovation networks were established during the project and will continue to function even after the completion of the project. The aim is to facilitate joint digitalisation and advanced manufacturing projects in Central and Easter Europe by fostering the robust innovation system approach created by CEUP 2030.

The CEUP 2030 Project will also publish the final outputs in the coming days such as the policy intelligence dashboard, which will give snapshots on the current research and innovation ecosystem across central Europe and will prove an effective way for all stakeholder groups to receive the latest information on funding opportunities, scientific developments, trend radar analysis, flagship project and best practises. Along with these, multi-media showcases and e-brochures on each topic and subtopic within CEUP 2030 have also been created and available for viewing on the CEUP 2030 Website.

The project has furthered pathways for enhancing KIT’s strategic cooperation with Central European actors and 20 different follow-up flagship projects have also been launched, some of which have already seen successful funding, while other await evaluation results from EU and National funding schemes such as Horizon Europe. For more information on the CEUP 2030 project or to enquire regarding collaborating with KIT please visit the links below or contact the KIT CEUP2030 Team (clarissa.marquardt@kit.edu, amal.charles@kit.edu)

    

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